Staub - der lautlose Mörder

Halskratzen, Husten, Niesen – und es wird immer schwerer, Luft zu bekommen.

Wenn Sie oft in einer staubigen Umgebung arbeiten und diese Symptome bemerken, sollten Sie dringend etwas tun. Denn Staub kann schwere Krankheiten verursachen.

In diesem Artikel finden Sie einen Überblick über Probleme, Auswirkungen und mögliche Lösungen. Damit Sie und Ihre Kollegen gesund bleiben!

Woher kommt der Staub eigentlich?

Es gibt ihn drinnen und draußen. Besonders viel davon, wenn wir mit staubigen Materialien arbeiten. Und obwohl wir uns im Innenbereich bewusst sind, wie gefährlich das sein kann – es ist auch draußen riskant, zuviel Staub einzuatmen. Doch die erste Frage: Wie entsteht der gefährliche Staub?

Maschinen und Materialien

Wahrscheinlich denken Sie jetzt vor allem an Sand, Ton, Mörtel, Steine, Zement, Mineralwolle und Holz. Aber auch Kitt, Leim und Farbe können sich an der Lunge und Haut festsetzen, deshalb sollten wir sie auch mit einbeziehen..

Und natürlich gibt es auch bestimmte Maschinen, die jede Menge Staub produzieren.

Zum Beispiel, wenn Sie einen Betonmischer mit Trockenprodukten sandstrahlen oder füllen, wenn Sie Betonfertigteile, Gips, Kunststoff anbohren, schneiden oder zerlegen.

Besonders gefährlich ist Staub, der Asbest, Blei, PCB und Isoliermaterial enthält.


Kurz- und langfristige Folgen

Der Staub ist nicht nur ein Problem für die Bauqualität und den Verschleiß verschiedener Klingen, er verursacht auch gesundheitliche Probleme.

Und zwar sofort als auch langfristig.

Sofortige Konsequenzen:

  • Ihre Augen werden trocken und tränen.
  • Ihr Hals fühlt sich trocken an. Sie husten und niesen.
  • Es wird immer schwieriger, tief einzuatmen.

Im Laufe der Zeit:

Mit der Zeit kann sich der Staub ansammeln und selbst die kleinsten, empfindlichsten äußeren Lungenäste erreichen. Das kann Asthma und Heuschnupfen auslösen, was an und für sich schon schlimm genug wäre ...

Im schlimmsten Fall kann der Staub sogar COPD, Asbestose und Lungenkrebs auslösen.

Auf den meisten Baugründe gibt krebserregende Partikel in der Luft: Atemwegsquarz Zum Beispiel von Beton oder Holzstaub von Harthölzern.

Die Lösungen: Wie können Sie Staub vermeiden?

In einigen Fällen können Sie sich auf Staubprobleme vorbereiten.

Instruktionen, Supervision und Arbeitsplatzbewertungen sind gute und notwendige Maßnahmen. Abgesehen davon sollten Sie aber auch überprüfen, welche Maschinen, Materialien und Arbeitsprozesse auf der Baustelle verwendet werden.

Maschinen und Materialien

Wenn Sie die Staubbildung verringern wollen, sollten Sie zuerst alle Maschinen und Materialen prüfen, die Sie verwenden. Kaufen Sie Produkte, die Sie nicht erst bohren, sägen oder fräsen müssen. Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, bevorzugen Sie eine nasse statt einer trockenen Fliesensäge.

Besonders wichtig: Verwenden Sie Schutzausrüstung wie zum Beispiel:

  • Masken
  • Schutzbrillen
  • Spezielle Arbeitskleidung

Wasser ist immer ein geniales Mittel, um Staub zu verringern.

Denken Sie daran, regelmäßig sauberzumachen und nass zu kehren. Wenn Sie Wege und Straßen feucht halten, wird kein Staub aufgewirbelt.

Eine eingebaute Absaugvorrichtung reduziert die Staubentwicklung ebenfalls. Sie sorgt dafür, dass der größte Teil des Staubs im richtigen Behälter landet – statt in Ihren Atemwegen.

 


Weniger Staub mit dem SoRoTo® Dust Controller.

Bei uns entwickeln Maurer und Fliesenleger Maschinen für ihre Berufskollegen. Jeder, der bei SoRoTo® Produkte entwirft, hat selbst mit Feinputz gearbeitet. Und den Staub am eigenen Leib erlebt, der in jede Ritze kriecht.

Es liegt also auf der Hand, dass wir von Anfang an darauf versessen waren, Lösungen zu finden. Also Geräte zu entwickeln, die den Staub und die damit verbundenen Risiken zu reduzieren.

Begonnen haben wir mit dem staubdichten Deckel. Aber das verursachte andere Probleme. Man konnte nämlich nicht sehen, was sich im Inneren der Maschine abspielt. Und das Nachdosieren war auch nicht möglich.

Nach einigen Überlegungen kamen wir schließlich auf den SoRoTo® Dust Controller. Er wird einfach innen auf dem Gitterdeckel montiert. Dann schließen Sie einen Industriestaubsauber an. Damit können Sie alles sehen, nachdosieren und problemlos den Staub reduzieren. Denn der Dust Controller kleidet nur den Rand des Gitterdeckels aus.

Mit dem SoRoTo® Dust Controller reduzieren Sie die Staubentwicklung um bis zu 80%!

Sehen Sie selbst, wie der SoRoTo® Dust Controller wirkt.


 

Wichtig ist, dass Ihr externer Staubsauger alle Anforderungen erfüllt. Ein automatischer Filterreiniger ist optimal – dann sparen Sie sich eine Menge Arbeit mit dem Staub.

Stellen Sie die Maschine vom Arbeitsplatz etwas weiter weg, damit sie dem Staub so wenig wie möglich ausgesetzt sind. Staubtrennwände können ebenfalls helfen.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unsreen Tipps ein bisschen geholfen haben. Passen Sie gut auf sich auf!